Anpacken, nicht abwarten
Mein Weg für Furtwangen
Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.

Warum ich kandidiere
Ich bin Familienvater, Vereinsmensch, Unternehmer im Denken, Teamplayer im Herzen. Ich bewerbe mich, weil mir Furtwangen am Herzen liegt. Hier bin ich geboren. Hier lebt meine Familie. Ich weiß, wieviel Potenzial in dieser Stadt steckt. Ich will, dass Furtwangen gut in die Zukunft kommt, lebendig bleibt und sich weiterentwickelt. Dafür braucht es nicht nur Ideen. Dafür braucht es Taten. Nicht irgendwann. Jetzt. Darum bitte ich dich am 19. Oktober um dein Vertrauen.
Charakter zeigt sich in Entscheidungen.

Wofür ich stehe
Ich stehe für Klarheit. Für Entscheidungen, die nachvollziehbar sind und nicht unnötig vertagt werden. Ich stehe für einen Umgang, bei dem man Fragen stellen darf und nicht das Gefühl hat, im Weg zu sein. Ich stehe für Verlässlichkeit. Für ehrliche Antworten statt schneller Versprechen. Für einen Ton, der respektvoll bleibt – auch bei Gegenwind. Und ich stehe für ein Furtwangen, in dem man sich einbringen kann, wenn man möchte. In dem man gehört wird.
Zukunft passiert nicht. Wir machen sie.

Wo ich anpacken will
Furtwangen soll ein Ort sein, an dem sich Menschen zu Hause fühlen – egal in welchem Alter. Dazu gehört eine lebendige Innenstadt, in der man sich gern trifft. Eine starke Hochschule, die Impulse setzt. Und eine Wirtschaft, die Sicherheit gibt – zum Leben, zum Gründen, zum Bleiben. Gute Schulen, verlässliche Kinderbetreuung, gesicherte medizinische Versorgung – das alles sind keine Extras. Das ist die Grundlage dafür, dass das Leben hier funktioniert. Ich will keine Luftschlösser bauen. Aber ich möchte anpacken, was euch wichtig ist. Im Dialog. Mit Weitsicht. Und mit dem festen Willen, etwas zu bewegen.
Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl.

Was mir wichtig ist
Furtwangen. Hier bin ich geboren. Hier bin ich geblieben. Nicht, weil ich musste. Weil ich wollte. Weil mir das Leben hier etwas bedeutet. Die Menschen. Das Miteinander. Mir ist wichtig, dass Familien hier Platz finden. Dass junge Leute eine Perspektive haben – nicht nur im Studium, sondern im Leben. Dass Ältere gut versorgt sind, ohne den Anschluss zu verlieren. Dass Vereine stark bleiben. Dass Ehrenamt zählt. Ich will kein Bürgermeister sein, der nur verwaltet. Sondern einer, der gestaltet. Der macht, was nötig ist. Klar, verlässlich und mit dem Blick auf das, was zählt.
Die Richtung ist wichtiger als das Tempo.

Wo’s hingehen soll
Bis in fünf Jahren wünsche ich mir eine Innenstadt, die lebt. Mit Orten, an denen man sich trifft, gern verweilt, einkauft und lacht. Ich will eine Hochschule, die nicht nur hier ist, sondern mitgestaltet. Dass Studierende Teil des Stadtbilds sind, nicht nur Gäste auf Zeit. Ich will, dass Familien bleiben und junge Menschen gern zurückkommen. Weil die Lebensqualität stimmt. Weil es Arbeitsplätze gibt. Weil die Schule gut ist. Ich will, dass wir nicht nur über Digitalisierung sprechen, sondern ihre Chancen nutzen. Dass Verwaltung einfacher wird. Dass Busse fahren, wenn man sie braucht. Und dass sich Engagement wieder lohnt. Kurz gesagt: Ich will ein Furtwangen, das sich bewegt.